Wenn Sie als Frau unter einer zu groß geratenen Brust leiden, können Sie sich einer Brustverkleinerung Berlin unterziehen. Welche Techniken es gibt, wie sie verlaufen und für wen sie geeignet sind, lesen Sie hier.
Zirkulärer Schnitt
Diese Technik eignet sich für Frauen, die eine minimale Verkleinerung wünschen. Hierbei wird ein Schnitt rundum der Brustwarze, zwischen Haut und Warzenhof, angesetzt, wobei ein vergrößerter Brustwarzenhof verkleinert werden kann. Danach wird die Haut über und um der Drüse getrennt, um die Verkleinerung zu ermöglichen. Es wird der untere Pol keilförmig der Brust entnommen, wobei das fehlende Stück der Brustdrüse die genauere Verkleinerung anschließend bestimmt. Nach der Entfernung wird die Brustdrüse zusammengenäht, wodurch ein straffender Effekt entsteht. Es wird darauf die, um die Brustwarzenhof liegende, überschüssige Haut entfernt.
Vertikaler Schnitt
Diese Technik eignet sich für Frauen, die eine etwas größere Brustverkleinerung wünschen, jedoch nicht für Übergrößen geeignet ist. Ebenso, wie beim Zirkulären Schnitt, wird hierbei um den Brustwarzenhof ein Schnitt an der Haut gesetzt. Bei Notwendigkeit wird der gelöste Teil etwas nach oben verlegt. Die darunter liegenden Gewebe werden entfernt, nachdem diese von der Haut getrennt wurden. An der Brustdrüse wird, nach unten führend, eine Schnittführung durchgenommen, die spindelförmig verläuft, wodurch der vertikale Schnitt entsteht. Die Brustdrüse wird danach neu anliegend, nach oben hin, an der Brustwand vernäht. Durch dieses Verfahren wird eine spürbare und sichtbare Straffung ermöglicht.
Der T-Schnitt
Diese Technik ist zwar etwas komplizierter im Eingriff, aber effektiver für Frauen, die an einer Übergröße leiden und diese behandeln möchten. Ebenso kann bei dieser Technik nach Wunsch ein innerer BH angebracht werden. Bei diesem Verfahren erfolgt ebenfalls ein Schnitt um den Warzenhof, der jedoch dann senkrecht zu der Brustfalte weiter verläuft. Anschließend wird ein waagerechter Schnitt angesetzt, der in der Brustumschlagfalte liegt, und am unteren Schnitt verbunden. Dadurch kann überschüssige Haut und Brustgewebe im hohen Maße entfernt werden. Anschließend wird die Brust, sowie Brustdrüse und Brustwarze neu positioniert, wobei die Durchblutung sichergestellt wird. Bei einem Eingriff einer zu groß geratenen Brust, kann es durchaus selten vorkommen, dass die Brustwarze abgetrennt und separat versetzt werden muss. Auf Wunsch kann ein Innerer BH angelegt werden, der für eine langfristig zusätzliche Straffung sorgt. Dabei werden an der Brustwand einzelne Nähten versehen, die die Drüse stützen. Anschließend wird alles vernäht, wodurch die typische Narbenbildung entsteht, welches aussieht wie ein umgekehrtes T.
Zirkulärer Schnitt
Diese Technik eignet sich für Frauen, die eine minimale Verkleinerung wünschen. Hierbei wird ein Schnitt rundum der Brustwarze, zwischen Haut und Warzenhof, angesetzt, wobei ein vergrößerter Brustwarzenhof verkleinert werden kann. Danach wird die Haut über und um der Drüse getrennt, um die Verkleinerung zu ermöglichen. Es wird der untere Pol keilförmig der Brust entnommen, wobei das fehlende Stück der Brustdrüse die genauere Verkleinerung anschließend bestimmt. Nach der Entfernung wird die Brustdrüse zusammengenäht, wodurch ein straffender Effekt entsteht. Es wird darauf die, um die Brustwarzenhof liegende, überschüssige Haut entfernt.
Vertikaler Schnitt
Diese Technik eignet sich für Frauen, die eine etwas größere Brustverkleinerung wünschen, jedoch nicht für Übergrößen geeignet ist. Ebenso, wie beim Zirkulären Schnitt, wird hierbei um den Brustwarzenhof ein Schnitt an der Haut gesetzt. Bei Notwendigkeit wird der gelöste Teil etwas nach oben verlegt. Die darunter liegenden Gewebe werden entfernt, nachdem diese von der Haut getrennt wurden. An der Brustdrüse wird, nach unten führend, eine Schnittführung durchgenommen, die spindelförmig verläuft, wodurch der vertikale Schnitt entsteht. Die Brustdrüse wird danach neu anliegend, nach oben hin, an der Brustwand vernäht. Durch dieses Verfahren wird eine spürbare und sichtbare Straffung ermöglicht.
Der T-Schnitt
Diese Technik ist zwar etwas komplizierter im Eingriff, aber effektiver für Frauen, die an einer Übergröße leiden und diese behandeln möchten. Ebenso kann bei dieser Technik nach Wunsch ein innerer BH angebracht werden. Bei diesem Verfahren erfolgt ebenfalls ein Schnitt um den Warzenhof, der jedoch dann senkrecht zu der Brustfalte weiter verläuft. Anschließend wird ein waagerechter Schnitt angesetzt, der in der Brustumschlagfalte liegt, und am unteren Schnitt verbunden. Dadurch kann überschüssige Haut und Brustgewebe im hohen Maße entfernt werden. Anschließend wird die Brust, sowie Brustdrüse und Brustwarze neu positioniert, wobei die Durchblutung sichergestellt wird. Bei einem Eingriff einer zu groß geratenen Brust, kann es durchaus selten vorkommen, dass die Brustwarze abgetrennt und separat versetzt werden muss. Auf Wunsch kann ein Innerer BH angelegt werden, der für eine langfristig zusätzliche Straffung sorgt. Dabei werden an der Brustwand einzelne Nähten versehen, die die Drüse stützen. Anschließend wird alles vernäht, wodurch die typische Narbenbildung entsteht, welches aussieht wie ein umgekehrtes T.
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