Zu einer Bauchdeckenstraffung wird meist nach Schwangerschaften oder enormen Gewichtsabnahmen gegriffen. Denn in diesen Fällen kommt es zu einer Erschlaffung der Bauchhaut und selbst ein Versuch, diese Disproportionen mittels Korsetts und Mieder zu verbergen, wirkt nur zeitweise. Die "Bauchdeckenstraffung Berlin" stellt eine effiziente Methode dar, das überschüssige Hautfettgewebe zu entfernen und den Bauch dauernd zu straffen.
Totale Bauchdeckenstraffung
Die totale Bauchdeckenstraffung oder Abdominalplastik gilt als risikoarm und führt zu hervorragenden kosmetischen Ergebnissen. Der Eingriff wird in einer Klinik durchgeführt, da ein klinischer Aufenthalt nach dem Eingriff nötig ist. Dieser wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert ungefähr zwei Stunden. Dadurch können besonders große Hautlappen sowie eine ausgeprägte Hautschürze entfernt werden. Außerdem können durch solch einen Eingriff die Bauchmuskeln gestrafft werden.
Partiellen Bauchstraffung
Eine partielle Bauchstraffung wird im Falle der überschüssigen Haut und Fettpolster überwiegend am Unterbauch durchgeführt. Im Vergleich zu einer totalen Bauchstraffung ist hier der Schnitt wesentlich kleiner. Außerdem ist ein Klinikaufenthalt nicht unbedingt notwendig. Eine örtliche Täubung reicht hierbei meist völlig aus. Bei diesem Eingriff ist eine Straffung der Bauchmuskeln jedoch nicht möglich.
Endoskopische Bauchplastik
Wenn die Straffung der Bauchmuskulatur erwünscht ist, kann eine endoskopische Bauchstraffung vorgenommen werden. Es handelt sich dabei um eine Bauchstraffung ohne operativen Eingriff. Diese ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn keine überschüssige Haut vorhanden ist. Bei der endoskopischen Bauchplastik werden die längslaufenden Bauchmuskeln über einen Zugang an der Schaamhaargrenze miteinander vernäht. Der Eingriff kann ambulant vorgenommen werden.
Sonstige Alternativen
Bevor man sich für eine Bauchdeckenstraffung entscheidet, sollte man versuchen, die Bauchmuskeln durch gezieltes Training erneut zu straffen. Massagen des Bauchgewebes sind in manchen Fällen ebenfalls sehr wirksam. Dies gilt jedoch meist nicht für Fälle, in denen das Hautgewebe zu stark geschädigt ist und keine Zurückbildungsmöglichkeit mehr besitzt. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung und Lebensweise sind hierbei entscheidend. Dies gilt auch für die Zeit nach einem Eingriff, da durch ungesunde Ernährung und Lebensweise erneut Fettpolster auf dem Bauch gebildet werden können.
Totale Bauchdeckenstraffung
Die totale Bauchdeckenstraffung oder Abdominalplastik gilt als risikoarm und führt zu hervorragenden kosmetischen Ergebnissen. Der Eingriff wird in einer Klinik durchgeführt, da ein klinischer Aufenthalt nach dem Eingriff nötig ist. Dieser wird unter Vollnarkose durchgeführt und dauert ungefähr zwei Stunden. Dadurch können besonders große Hautlappen sowie eine ausgeprägte Hautschürze entfernt werden. Außerdem können durch solch einen Eingriff die Bauchmuskeln gestrafft werden.
Partiellen Bauchstraffung
Eine partielle Bauchstraffung wird im Falle der überschüssigen Haut und Fettpolster überwiegend am Unterbauch durchgeführt. Im Vergleich zu einer totalen Bauchstraffung ist hier der Schnitt wesentlich kleiner. Außerdem ist ein Klinikaufenthalt nicht unbedingt notwendig. Eine örtliche Täubung reicht hierbei meist völlig aus. Bei diesem Eingriff ist eine Straffung der Bauchmuskeln jedoch nicht möglich.
Endoskopische Bauchplastik
Wenn die Straffung der Bauchmuskulatur erwünscht ist, kann eine endoskopische Bauchstraffung vorgenommen werden. Es handelt sich dabei um eine Bauchstraffung ohne operativen Eingriff. Diese ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn keine überschüssige Haut vorhanden ist. Bei der endoskopischen Bauchplastik werden die längslaufenden Bauchmuskeln über einen Zugang an der Schaamhaargrenze miteinander vernäht. Der Eingriff kann ambulant vorgenommen werden.
Sonstige Alternativen
Bevor man sich für eine Bauchdeckenstraffung entscheidet, sollte man versuchen, die Bauchmuskeln durch gezieltes Training erneut zu straffen. Massagen des Bauchgewebes sind in manchen Fällen ebenfalls sehr wirksam. Dies gilt jedoch meist nicht für Fälle, in denen das Hautgewebe zu stark geschädigt ist und keine Zurückbildungsmöglichkeit mehr besitzt. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung und Lebensweise sind hierbei entscheidend. Dies gilt auch für die Zeit nach einem Eingriff, da durch ungesunde Ernährung und Lebensweise erneut Fettpolster auf dem Bauch gebildet werden können.
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